Das Meisterprüfungsmodul verwaltet neben Prüflingen, Ausschüssen und Veranstaltungen auch die Ordnungen zur Erfassung der Prüfungsergebnisse sowie automatische Befreiungen und wichtige Analysen.
Die Daten der Prüflinge können aus der Meistervorbereitung importiert werden. Bei Wechseln von anderen Kammern steht eine XHWK-Schnittstelle bereit, die von den Personendaten bis zu einzelnen Prüfungsergebnissen alle Informationen
der bisherigen Akte vollständig übernimmt. Verwaltet werden Zulassungen, Anrechnungen, Vorleistungen und vieles mehr.
Die Prüfungsergebnisse werden in Ordnungen hinterlegt, die jedes Haus selbst verwalten kann. Oder man lässt sich eine bestehende Ordnung von einer anderen Kammer als XML-Datei zuschicken und importiert die Daten einfach nur noch. Enthalten sind alle Angaben über Sperrfächer, Bestehensregeln, Gewichtungsfaktoren, Ergänzungsprüfungen und Bewertungssystemen. So werden bei der Erfassung alle Daten im Hintergrund überprüft und Abweichungen zur vorliegenden Niederschrift auf der Stelle reklamiert.
Die Prüfungen werden mit Terminen aufgebaut, zu denen die Prüfungsteile, zugeordneten Prüflinge und die zuständigen Prüfer direkt benannt werden.
Eingeteilt werden zudem Aufsichten, Schaumeister und Probanden, damit hinterher alle Entschädigungen maschinell abgerechnet werden können. Alles lässt sich zudem in die Raum- und Ressourcenplanung übertragen und so sieht man auf
einem Blick, ob die geplanten Räume überhaupt zur Verfügung stehen und ob die vorgesehenen Prüfer keine anderen Kurse in der fraglichen Zeit unterrichten.
Die Ausschüsse werden samt historischen Besetzungen verwaltet, damit kein Jubiläum eines Prüfers übersehen werden kann. Parallelbesetzungen und Springerausschüsse sind bekannt, Nachberufungen sind möglich und jeder Prüfer wird präzise eingeordnet, damit bei späteren Prüfungshandlungen die Datenbank die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Blick behalten und bei Abweichungen warnen kann. Aus den Daten heraus können die Berufungslisten für die zuständigen Landesbehörden direkt erzeugt werden.
Natürlich führt das System automatisch Befreiungen durch, wenn sich jemand mit bestandener Ausbildereignungsprüfung für Teil IV anmeldet. Aber vor allem meldet sich das System auch, wenn jemand nach erfolgreicher Ablegung des kaufmännischen Fachwirts damit seine gesamte Meisterprüfung bestanden hat. Und natürlich lassen sich Verjährungsfristen bei Teilablegungen überwachen.
Die Prüfungsergebnisse werden in Ordnungen hinterlegt, die jedes Haus selbst verwalten kann. Oder man lässt sich eine bestehende Ordnung von einer anderen Kammer als XML-Datei zuschicken und importiert die Daten einfach nur noch. Enthalten sind alle Angaben über Sperrfächer, Bestehensregeln, Gewichtungsfaktoren, Ergänzungsprüfungen und Bewertungssystemen. So werden bei der Erfassung alle Daten im Hintergrund überprüft und Abweichungen zur vorliegenden Niederschrift auf der Stelle reklamiert.

Die Ausschüsse werden samt historischen Besetzungen verwaltet, damit kein Jubiläum eines Prüfers übersehen werden kann. Parallelbesetzungen und Springerausschüsse sind bekannt, Nachberufungen sind möglich und jeder Prüfer wird präzise eingeordnet, damit bei späteren Prüfungshandlungen die Datenbank die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften im Blick behalten und bei Abweichungen warnen kann. Aus den Daten heraus können die Berufungslisten für die zuständigen Landesbehörden direkt erzeugt werden.
Natürlich führt das System automatisch Befreiungen durch, wenn sich jemand mit bestandener Ausbildereignungsprüfung für Teil IV anmeldet. Aber vor allem meldet sich das System auch, wenn jemand nach erfolgreicher Ablegung des kaufmännischen Fachwirts damit seine gesamte Meisterprüfung bestanden hat. Und natürlich lassen sich Verjährungsfristen bei Teilablegungen überwachen.