stammt wie viele andere bewährte Werkzeuge aus dem Bereich Open Source. Das ermöglicht es, individuell benötigte Funktionen selbst zu entwickeln und in das Gesamtsystem zu integrieren.
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Mit Moodle im virtuellen Klassenzimmer
stammt wie viele andere bewährte Werkzeuge aus dem Bereich Open Source. Das ermöglicht es, individuell benötigte Funktionen selbst zu entwickeln und in das Gesamtsystem zu integrieren.
Dies bietet vor allem die Möglichkeit, Schnittstellen von und zu HWK Universal zu erweitern und anzupassen. HWK Universal verfügt über mehrere bidirektionale XML-Schnittstellen mit dem Lernportal Moodle. Diese Schnittstellen
übertragen alle erforderlichen Informationen aus den einzelnen Fachmodulen (Überbetriebliche, Meistervorkurse, Meisterprüfungen usw.) nach Moodle.
Die Kommunikation zwischen allen Beteiligten eines Kurses kann über das Lernportal direkt aus Moodle per E-Mail oder Pushnachrichten erfolgen. Über die Schnittstelle zu Microsoft Teams lässt sich Moodle um Office 365 erweitern. Dadurch können sich Teilnehmer mit nur einer Kennung sowohl bei Moodle als auch bei Microsoft Office 365 bzw. MS Teams anmelden. Moodle übernimmt das Anlegen und Verwalten der Nutzer und Kurse in Microsoft, ohne dass ein zusätzlicher Account benötigt wird. Microsoft Teams ist nicht nur ein geeignetes Programm für Online-Besprechungen und -Unterricht, sondern bietet auch darüber hinaus viele Funktionen. FormWerk - Formulargenerator
Mit dem Formulargenerator FormWerk können beliebige digitale Online-Formulare .... weiter
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Die BuE Bildung und EDV Dienstleistungskonzepte GmbH steht für innovative Softwarelösungen für Handwerkskammern und Kreishandwerkerschaften in den Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein.
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BuE GmbH | Bildung und EDV Dienstleistungskonzepte | 2023
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In Moodle führen die Dozenten das digitale Klassenbuch. Die erfassten Anwesenheitsdaten werden zurück nach HWK Universal übertragen und dort automatisch verarbeitet. Dabei werden nicht nur die
Basisdaten übermittelt, sondern auch Verspätungen und vorzeitiges Verlassen der Teilnehmer. Diese Informationen sind aufgrund der AFBG-Novelle vom 1. August 2016 besonders wichtig.
Veranstalter von Meistervorbereitungskursen müssen die Anwesenheit der Teilnehmer ständig überprüfen und Unterschreitungen der gesetzlichen Vorgaben sofort an die Förderstellen melden,
um sich gegen Rückforderungen abzusichern.